Poem Lake | Page 230 | The Greatest Poems of All Time

Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallen [95] CLX. Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallen, Herab in’s irdische tolle Getümmel... Poet: Georg Friedrich Daumer	Es kam ein Hauch von oben [36] LIX. Es kam ein Hauch von oben, Der mir in’s Ohr die Worte blies: »Nicht wähn’ aus eignem Innern... Poet: Georg Friedrich Daumer	Es kribbelt und wibbelt weiter [50] Es kribbelt und wibbelt weiter. Die Flut steigt bis an den Arrarat Und es hilft keine Rettungsleiter,... Poet: Theodor Fontane	Es lebte an diskretem Orte Es lebte an diskretem Orte Ein Stückchen Seife bester Sorte In einem Porzellanbehälter. Das ward mit jedem Tage älter. 5 Und warb mit Moschusochsendunst Um Menschenliebe, Menschengunst. Einstmals — das wann und wie ist schnuppe — Geriet es in die... Poet: Joachim Ringelnatz
Es leuchtet meine Liebe Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie’n Mährchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. 5 Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es flimmert der Mondenschein. ... Poet: Heinrich Heine	Es liegt der heiße Sommer Es liegt der heiße Sommer Auf deinen Wängelein; Es liegt der Winter, der kalte, In deinem Herzchen klein. 5 Das wird sich bei dir ändern, Du Vielgeliebte mein! Der Winter wird auf den Wangen, Der Sommer im Herzen seyn. Poet: Heinrich Heine	Es lohnt sich doch [26] ES LOHNT SICH DOCH Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein Und alles auf das Einfachste zu... Poet: Joachim Ringelnatz	Es pocht in festlich hoher Freude #EANF# Poet: Rudolf Lavant
Es prangt die Welt im reichsten Maienschmuck [89] † An August Seltmann. 31.Mai 1885. Es prangt die Welt im reichsten... Poet: Rudolf Lavant	Es ragt in’s Meer der Runenstein Es ragt in’s Meer der Runenstein, Da sitz’ ich mit meinen Träumen. Es pfeift der Wind, die Möven schreyn, Die Wellen, die wandern und schäumen. 5 Ich habe geliebt manch schönes Kind Und manchen guten Gesellen – Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind,... Poet: Heinrich Heine