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  1. seiner
  2. Georg Greflinger
  • XXXV. Beschreibung seiner selbst

    1.
    Jungfrau wollet ihr mich lieben/
    Geld und Gut ist nicht bey mier/
    Edel wird mier nicht geschrieben/
    Auch ist sonsten keine Zier
    An den Kleidern/ die ich trage/
    Weil ich nichts nach Hoffart frage....

    Georg Greflinger

  • XXXVII. Gäntzlicher Abscheyd von seiner Ungetreuen

    1.
    Nun so laß uns scheyden/
    Und mit Willen leyden/
    Was das Glücke giebt.
    Sollen wier nicht lassen
    Was uns pflegt zu hassen/
    Und nicht wieder liebt/
    Nein wir sind
    So nicht entzündt/...

    Georg Greflinger

  • XLI. Als er weit von seiner Liebsten war

    1.
    Nicht leichtlich kan ein Hertze wancken/
    Das treu und redlich ist verliebt/
    Es bleibt in den gesetzten Schrancken/
    Wie sehr es auch die Zeit betrübt/
    Wie weit ich dier entfernet bin/
    So bleiben dier doch...

    Georg Greflinger

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