Eine dumpfe Oede war mein Leben,
Einsam wandelt' ich durch Berg und Thal,
Meine Tage sah ich allzumal
Sonder Lieb' und Lust vorüberschweben;
Freuden, die den Menschen höher heben,
Ließen kalt mich, wurden mir zur Qual,
Thränen weint' ich, Thränen ohne Zahl,
Immer düstrer sah ich's um mich...