Im Mondenschein, der was das Herz verborgen,
In schönen Träumen wunderbar enthüllt,
Weil’ ich allein, ein Raub von düstern Sorgen,
Von Lieb’ und Gram die bange Brust erfüllt;
5 Doch keimt der Phantasie ein junger Morgen,
Sie bringt, Geliebte, mir dein holdes Bild.
Voll Seeligkeit und voll von tausend Schmerzen,
Heg’ ich es liebend an dem wunden...