So, Mutter, Dank! So fühl’ ich deine Hand.
Oh, sie befreit von Nacht und Vaterland!
Ich athme Wald und heimatliches Glück.
Wie führst du mich in deinen Schoß zurück.

5 Nun ist der Donner dieser Nacht verrollt.
Ich weiß es nicht, was sie von mir gewollt....

Poet: Karl Kraus