Poem Lake | Page 2 | The Greatest Poems of All Time

An die Günstigen [12] An die Günstigen. Dichter lieben nicht zu schweigen, Wollen sich der Menge zeigen. Lob und Tadel muß ja... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	An einen jungen Prahler [93] An einen jungen Prahler. Dir hat, wie du mir selbst erzählt, Es nie an Phillis Gunst gefehlt. Du... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	An meine Lieder [100] An meine Lieder. Seyd, geliebte kleine Lieder, Zeugen meiner Fröhligkeit; Ach sie kömmt gewiß nicht... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	An meine Lieder An meine Lieder. Verfließet, vielgeliebte Lieder, Zum Meere der Vergessenheit! Kein Mädchen sing euch lieblich wieder, Kein Jüngling in der Blüthenzeit. 5 Ihr sanget nur zu meiner Lieben, Nun spricht sie meiner Treue Hohn. Ihr war’t... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
An seine Spröde Siehst du die Pomeranze? Noch hängt sie an dem Baume, Schon ist der März verflossen, Und neue Blüthen kommen, 5 Ich trete zu dem Baume Und sage: Pomeranze, Du reife Pomeranze, Du süße Pomeranze, Ich schüttle, fühl’, ich schüttle,... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Anliegen O schönes Mädchen du, Du mit dem schwarzen Haar, Die du an’s Fenster trittst, Auf dem Balcone stehst! 5 Und stehst du wohl umsonst? O stündest du für mich Und zögst die Klinke los, Wie glücklich wär’ ich da, Wie schnell spräng’ ich... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Annette an ihren Geliebten [92] Annette an ihren Geliebten. Ich sah wie Doris bey Damöten stand, Er nahm sie zärtlich bey der... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Annonce [716] „Ein Hündchen wird gesucht Das weder murrt noch beißt, Zerbrochne Gläser frißt Und Diamanten – –“ Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
Antwort bey einem gesellschaftlichen Fragespiel Antwort bey einem gesellschaftlichen Fragespiel. Die Dame. Was ein weiblich Herz erfreue, In der Klein – und Großen – Welt? Ganz gewiß ist es das Neue, Dessen Blüthe stets gefällt; 5 Doch viel werther ist die Treue, Die auch in der Früchte... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Auf dem See Und frische Nahrung, neues Blut Saug’ ich aus freyer Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält! 5 Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkig himmelan, Begegnen unserm Lauf. Aug’, mein... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe

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