XXVII. (27)

1. Das ich so arm und elend bin,
noch trag ich einen steten sinn,
hoffnung thut mich ernehren,
was mir von Gott bescheret ist,
kan mir kein kleffer nicht wehren.

2. Viel falscher...

27.

27.
Wenn ich geschloßnen Auges dieses denke:
"Mein lieber Herr!" so ist es allemal,
Als ob ich mich in eine Flut versenke
Von namenloser blühend roter Qual.

Voll roter Qual, die hoch in Wogen brandet,
...

Poet: Gisela Etzel
27.

27.
O groß bedünkt der Mann mich, der's verstände,
Sich zu erfreu'n an des Geschickes Gaben,
Doch kalt jedwede Lust auch zu begraben
Und nicht zu trauern, ob sie jählings schwände.

Denn seht! noch gönnt das Glück uns...

1.
Daß doch der Himmel mich Armen gebohren/
Weil mir Venus Sohn
So ein erbärmliches Ende geschworen.
Ist denn dieser Lohn...

27.

Seidenes Bett, bald hegst du den reizenden Leib der Geliebten,
Ach, schon harret dein Schoos auf die beglückende Last,
Ueppiger schwillst du empor, in den Flaum sank friedliche Ruhe,
Still durch's dämmernde Zelt schlüpfen die Träume dahin.
...

27

Lluviosos ojos que lluviosamente
me hacéis penar: lluviosas soledades,
balcones de las rudas tempestades
que hay en mi corazón adolescente.

Corazón cada día más frecuente
en para idolatrar criar ciudades
de amor que caen de todas mis edades...

Quoi ! Le dieu de la poésie
vous illumine de ses traits !
Malgré la robe, les procès,
et le conseil, et ses arrêts,
vous tâtez de notre ambrosie !
Ah ! Bien fort je vous remercie
de vous livrer à ses attraits,
et d’être de la confrérie.
Dans les...