Der Westwind dringt, der Jagdlärm klingt
Gar fröhlich durch die Haide.
Der Moorhahn springt, so leichtbeschwingt
Wohl durch die blum’ge Weide.
5 Der Roggen weht, so üppig steht,
Erfreut den trägen Bauer,
Und der Mond scheint hell, schleich’ ich zur Stell’
Wo’s Liebchen ich belauer’.
Das Rebhuhn liebt die dürre Brach’...