O, Alles nah und fern
Hab' ich so lieb und gern,
Seit sich ins Herz begeben
Der Liebe Wunderleben!
Das Vöglein, das den Lenz besinget,
Was froh im Feld und Walde springet;
Was in der Fluth, im Staube schaltet,
In Tropengluth, im Polfrost waltet,
O, Alles nah und fern
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