• So, Mutter, Dank! So fühl’ ich deine Hand.
    Oh, sie befreit von Nacht und Vaterland!
    Ich athme Wald und heimatliches Glück.
    Wie führst du mich in deinen Schoß zurück.

    5 Nun ist der Donner dieser Nacht verrollt.
    Ich weiß es nicht, was sie von mir gewollt.
    O Mutter, wie dein guter Morgen thaut!
    Schon bin ich da, wo Gottes Auge blaut.