O gutes Grün, wie sprichst du mich zärtlich an,
Wie heilig schweigst du von dem Geheimnisse.
Du letzter Schmuck der armen Mutter,
Die ihren Schoß mit der Söhne Blut färbt.
5 Daß du zugleich bist und daß mit dir zugleich
Der Wille lebt, an dem eine Menschheit stirbt —
Ach, irdisch Unmaß! und dir wird nicht
Fahler...