Meine Lippen formen deinen Namen,
Als den Samen aller Glut,
In dem alles brennende Leben ruht.
Mein Sehnen formt deine Eigenart –
(Wie bist du kraftvoll und doch so zart!)
Mein Blut – will deinen köstlichen Leib
...

Du bist so schön,
Ob du sinnst oder lachst,
Dass du zittern machst!
Verzeih der Schwachen,
Die sich ganz in dir vergisst,
Weil du so wunderbar und köstlich bist!
Jedwedes Leid wollt ich künftig ertragen
...

Ich schaue nicht zurück
Und juble nur
O welches reiche Glück: –!
Ich bin ein Weib
O du! o du!
Mann, Herrlichster, Blutgerufener –!
Küss mir ein Englein in den Leib!...