Se bhüetich Gott der Her, und zürnet nüt!
Me schwezt, wie eim der Schnabel gewachse isch.
Gern chönti’s besser, aber ’s will nit goh.
Doch was vom Herze chunnt, isch au nit schlecht.
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[113] Do hen sie mer e Ma vergrabe, |
Schlof wohl, schlof wohl im chüele Bett! 5 Und ’s Deckbett lit der, dick und schwer |
’s Haber-Mueß wär ferig, se chömmet ihr Chinder und esset! Esset denn, und segnichs Gott... |
Und woni uffem Schnid-Stuehl sitz 5
Und seit mer frei no ... |
[167] Der liebgott het zum frůelig gseit: |
[150] Der Bettler. En alte Ma, en arme Ma, |
Der Chäfer fliegt der Jilge zue, 5
Der Engel seit: „Was wär der lieb?“ –... |
[54] Der Karfunkel. Wo der Aetti si Tuback schnätzlet, se lueget en d’Marei |
[192] E Büebli lauft, es goht in Wald |