Gott, mag mir der Himmel nur immer vergönnen,
Nach wem mich zu sehnen, wen lieben zu können,
Die Lider recht innerlich einzudrücken,
Um hell meiner Sehnsucht Gefäß zu erblicken,
Und mag mir geben, den Seufzern und Küssen
Ein hold vergebliches Ziel zu wissen!
Dann will ich ganz still sein und ohne Klagen
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