• 8.

    Amor, himmelgeborener, komm, nicht jener, der sinnlos
    In's wildwogende Meer frevelnder Lüste sich senkt,
    Nicht du verderblicher Gott, der tief in die Herzen den Pfeil uns
    Schleudert und hoffnungslos ewige Gluthen erweckt:
    Nein, du reizendes Kind, du flüchtiges, welches die Götter
    Mit ätherischem Band lieblich und lose verknüpft...