Wie kam’s, daß deine Räusche mich berauschen
 und deine süße Ohnmacht mich belebt,
 die Kraft sich mir an deiner Schwäche hebt —
 ich möcht mit keinem deiner Sieger tauschen!
 5 Mit Allen bleibt mir meine Lust verwebt
 und Aller Liebesschwüren laß mich lauschen,
 und wie die Brunnen deiner Gnade rauschen,
 zu deiner Allmacht mein Gedanke strebt.