[119] DER HUND

Da oben wird das Bild von einer Welt
aus Blicken immerfort erneut und gilt.
Nur manchmal,...

[111] DER JUNGGESELLE

Lampe auf den verlassenen Papieren,
und ringsum Nacht bis weit hinein ins Holz
der Schränke. Und er...

[120] DER KÄFERSTEIN

Sind nicht Sterne fast in deiner Nähe,
und was gibt es, das du nicht umspannst,
da du dieser...

DER König Abend weiß sich schwach
Und satt und ihm geschieht:
Er schenkt sein Gold dem jungen Bach,
der einem Hirtensingen nach
5 in Menschenlande zieht.

[24] DER KÖNIG VON MÜNSTER

Der König war geschoren;
nun ging ihm die Krone zu weit
und bog ein wenig die...

[147] Der Lesende

[...

[114] DER LESER

Wer kennt ihn, diesen, welcher sein Gesicht
wegsenkte aus dem Sein zu einem zweiten,
das nur das schnelle...

[44] Der Letzte

Ich habe kein Vaterhaus,
und habe auch keines verloren;
meine Mutter hat mich in die Welt hinaus
...

[17] DER NOVEMBERTAG

Kalter Herbst vermag den Tag zu knebeln,
seine tausend Jubelstimmen schweigen;
[...

DER PANTHER
IM JARDIN DES PLANTES, PARIS

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

5 Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,...