Was ängstigt dich? Meinst du, ich will entfliehen?
Nur rasten will ich nach der langen Fahrt.
Die Stimmen, die nach Zeiterlöstem schrein,
beruhigt eine schöne Gegenwart.
Mein Tag und meine Nacht sind dir verliehen;
denn dein Erwachen war mir aufgespart.
Die Wünsche, aus Erfüllung mir gediehen,
sind immer nur um deine Huld geschart.
O wende nicht dein Antlitz! Meine Seele
sucht keine Fernen. Nur dein Licht erhellt,
was dunkel ist. Die Wege, die ich wähle,
sind deinem Wandeln sehnsüchtig gesellt.
Wie wird jetzt unser Leben sein? Erzähle!
Denn deine Rede weissagt eine Welt.