Von vorn besehn bist du die schönste Maid,
Die je ein Herz aus Liebesnot befreit;
Doch wenn du halb nur dich zur Seite kehrst,
Dann dünkt mich schon, daß du ein Knabe wärst.
Drum bleib’ ich wie dem Glücksrad stets dir nah,
Du – Venus Duplex Amathusia!
Meiner entzückenden Kollegin Mary I.
More from Poet
Das Herz so voll, der Kopf so leer, Das find’t sich nicht, das reimt sich nicht; |
I Warum drängst du dich in meine Träume? Stör’ ich deiner Seele heil’gen Frieden, |
Sieh die taufrische Maid, Wie schreitet sie rüstig, Der allerfrechste... |
Wir waren Philister und merkten es, wie Da haben wir gründlich uns eingeprägt |
Zum Wassertrinker bin ich nicht geboren, Dem Wasser hab’ ich ew’gen Haß geschworen, |