Wenn es zum schweren kommt, so trenne Hertz und Mund,
An Worten, aber nicht am Halten liegt dein Bund.
Denn Freud ist hier dein Gott, legst du ie Eyd und Pflicht,
Die wieder diese sind, verbinden sie dich nicht.
Die Liebe schertzt das Schwern. Den Glauben setzet an
Dem Manne nicht der Eyd, dem Eyde mehr der Mann.
4. Schwere mit doppelter Meinung
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